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Die Geschichte von Rilling & Partner

Der Bestattungsdienst Tübingen Rilling & Partner war in seinen Ursprüngen ein Zusammenschluss Tübinger Schreinermeister, die seit 1923 gemeinsam eine Sargverkaufstelle in der Lazarettgasse in Tübingen betrieben.

1975 wurde die GmbH gegründet und die Sargverkaufsstelle zum Bestattungsdienst umgewandelt. Daraus hat sich bis heute ein moderner Dienstleistungsbetrieb rund um die Aufgabe entwickelt, Trauernden eine Anlaufstelle zu bieten.

Bis 1993 war die Firma in der Lazarettgasse 19 angesiedelt, dem Haus der Tübinger Schreinermeister. Dieses Haus wurde verkauft und ein größeres Gebäude in Kusterdingen, Marktgasse 38 angemietet, sowie ein Büro in der Fruchtschranne 4, Tübingen. So war zwar für Raum gesorgt, doch logistisch, ökologisch und wirtschaftlich war diese Lösung nicht zufriedenstellend. Mit großer Energie wurde deshalb der Erwerb eines Grundstücks und der Bau eines Gebäudes im ökologischen Handwerkerpark vorangetrieben.

Durch Ausscheiden aus dem Betrieb, Erreichen der Altersgrenze bzw. durch Tod hat sich die Zusammensetzung der Gesellschaft immer wieder gewandelt. Heute ist es der geschäftsführende Gesellschafter Markus Höhn, der die Firma gemeinsam mit den Bestattermeisterinnen und Prokuristinnen Laura Höhn, Nadia Oberste-Lehn und Lea Pansegrau leitet.

Seit Oktober 1999 sind wir in der Lage, unsere Kunden in sehr angenehmen Räumlichkeiten im Handwerkerpark 5 in Tübingen empfangen zu können. Die gute Erreichbarkeit mit Bus und Auto und die Parkgelegenheiten vor Ort waren mit die Kriterien für diese Entscheidung. Insbesondere aber auch die ökologischen und wirtschaftlichen Aspekte sind nun zu unserer Zufriedenheit berücksichtigt. Durch das Zusammenlegen von Büro und technischen Einrichtungen, können nun viele unnötige Fahrten vermieden werden. Weitere Umweltaspekte sind die Niedrig-Energie-Bauweise sowie die Nutzung des Regenwassers über die Regenwassersammelzisternen. Unser ebenfalls von Manfred Ziegler gestalteter, gekühlter Verabschiedungsraum ermöglicht die Aufbahrung Verstorbener über mehrere Tage hinweg. Auch in unserem Haus des Übergangs haben wir einen Aufbahrungsraum eingerichtet. Für diese Räume erhalten Angehörige einen Schlüssel und haben somit freien Zugang zu jeder Tages- und Nachtzeit.

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