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Kultur im Haus des Übergangs

Unsere Veranstaltungsreihe setzt Zeichen für einen offenen Umgang mit den schweren Zeiten im Leben. Dabei sorgt die Kultur im Haus des Übergangs durchaus auch einmal für ein Lächeln.

So fanden bereits Konzerte mit Kondschak, den Louisiana Funky Butts und den Gluzgern statt. Auf dem Programm standen auch schon Lesungen, tibetische Klänge und Märchen. Hinter Konzerten, Wortvorträgen und Kabarett stehen hochkarätige Künstler aus der Region. Und an den Wänden: Kunst. Sie sind herzlich eingeladen!

Karten erhalten Sie bei den Tübinger Vorverkaufsstellen Tagblatt-Foyer und Tourismusbüro oder direkt bei uns im Vorverkauf und an der Abendkasse. Möchten Sie über neue Veranstaltungen auf dem Laufenden bleiben? Dann nehmen wir Sie gern auf unseren Kulturverteiler auf - schreiben einfach an kultur@rilling-und-partner.de.  

Programm 2024

Impro-Show – Trio vom Tübinger Theatersport am 20. Oktober 2024

Improtheater in Wohnzimmer-Atmosphäre
In Tübingen hat Theatersport absoluten Kultstatus! Die Impro-Shows begeistern seit mehr als 30 Jahren. Auf Zuruf entstehen ganze Szenen aus dem Stehgreif: Eine Romanze in der Weststadt? Ein Schlager über die Platanenallee? Ein Expertenvortrag über Tübingen? Alles ist möglich – und garantiert improvisiert! 
Im Haus des Übergangs bei Rilling & Partner treten Mirjam Woggon, Jakob Nacken und Samuel Zehendner bringen als Trio auf. Sie sind Teil vom Tübinger Theatersport und seit Jahren Experten darin, humorvoll und auf hohem Niveau gemeinsam zu improvisieren. Wir freuen uns auf Improtheater in Wohnzimmeratmosphäre! 

Vorverkauf (läuft noch nicht!)
beim Schwäbischen Tagblatt, Bürger- und Verkehrsverein oder Rilling & Partner

Tickets 
25€ mit Freigetränk in der Pause

Termin
Kultur im Haus des Übergangs am Sonntag, 20. Oktober 2024, um 17.00 Uhr, bei Rilling & Partner im Handwerkerpark 5, 72070 Tübingen.

Schwäbisch à la carte – Theater Lindenhof am 24. November 2024

Todesmutig stürzen sich Wolfram Karrer und Gerd Plankenhorn in die Kochtöpfe Schwabens, verkosten regionale Spezialitäten und gucken weit über den Tellerrand hinaus – musikalisch vertont, geschnitten oder auch am Stück. Schwäbische Kleinkunst mit Biss und pikanter Musik: Dafür werfen sich die beiden Akteure ins „Häs“ und kochen ums Überleben. 
Gerd Plankenhorn (Ensemble Theater Lindenhof) und Wolfram Karrer (Musiker und Komponist) sind seit über 30 Jahren Kollegen auf der Bühne. Der humorvolle Abend entstand zusammen mit Heiner Kondschak als Regisseur.
 

Vorverkauf (läuft noch nicht!)
beim Schwäbischen Tagblatt, Bürger- und Verkehrsverein oder bei Rilling & Partner

Tickets
Eintritt 20€ – in der Pause gibt‘s Gaisburger Marsch (14€) und Kürbissuppe (13€) vom Hotel Krone: bestellbar im Vorverkauf

Termin
Das Theater Lindenhof gastiert bei Kultur im Haus des Übergangs am Sonntag, 24. November 2024, um 17.00 Uhr.
Bei Rilling & Partner im Handwerkerpark 5, 72070 Tübingen.

Weitere Veranstaltungen 

Wir sind bei den Tagblatt-Veranstaltungen „Alles geregelt“ (26.09.24) und bei „Senfit“ (09.11.24) dabei.
Weitere Termine für 2025 sind in Planung. Sie wollen nichts verpassen? Infos zum Kulturverteiler finden Sie oben! 

Rückschau – vergangene Veranstaltungen

Klassik und Jazz - Prämiertes Duo spielt Klavier und Cello

Bundes-Siegerinnen bei Jugend musiziert
Clara Kefer (Cello) und Valeria Wand (Klavier) präsentieren ein abwechslungsreiches Programm für Kenner und Einsteiger. Als Duo haben Valeria und Clara seit 2020 mehrere 1. Preise mit Bestpunktzahl erzielt, aktuell beim Bundeswettbewerb von Jugend musiziert in Lübeck. 2009 und 2010 geboren, verfügen beide Musikerinnen über mehr als zehn Jahre Spielpraxis. Valeria ist Jungstudentin an der Musikhochschule Stuttgart. Clara hat an Meisterkursen renommierter Professoren teilgenommen. Beide besuchen Musikgymnasien.
 

Programm
L. v. Beethoven: Sonate für Violoncello und Klavier D-Dur op. 102 Nr. 2
J. S. Bach: Solosuite für Violoncello in d-moll, BWV 1008
J. Haydn: Capriccio in C Hob. XVII/4 Fantasie
C. Debussy: Sonate für Violoncello und Klavier Sérénade et Finale
F. Liszt: Années de pelerinage III, Jeux d‘eaux à la Villa d‘Este
S. Henryson: Cello Solo Colors in D, Black Run
N. Kapustin: Jazz Prelude op. 53 Nr. 17, Burlesque op. 97

Filmpremiere zum „Dia de los Muertos“

Filmemacher Julian Gräfe zeigt erstmals seinen Film zum „Tag der Toten“ in Mexiko

„Der Tag der Toten“ ist in vielen Regionen Mexikos der höchste Feiertag. Denn am „Dia de los Muertos“ in der Nacht auf den 1. November kommen die Seelen zurück auf die Erde, um ihre alte Heimat auf Erden zu besuchen – so die jahrhundertealte Überlieferung. Das Fest verbindet Trauer und Freude, Verlust und Dankbarkeit, indigenen und christlichen Glauben.

Der Filmemacher Julian Gräfe begleitet in seinem Dokumentarfilm eine Familie aus Nezahualcóyotl, einem Vorort von Mexiko-Stadt, durch die Zeit rund um den Tag der Toten. Als OmU-Fassung (Originalton mit deutschsprachigen Untertiteln) gibt der Dokumentarfilm authentische Einblicke.

Julian Gräfe und seine Frau Natalie Luise Gräfe haben lange Zeit in Mexiko gelebt und feiern den Tag der Toten jedes Jahr mit ihren Familien und Freunden. Die Filmpremiere wird von Julian und Natalie Luise Gräfe umrahmt. Julian Gräfe ist Journalist und Filmemacher. Natalie Luise Gräfe hat Theologie studiert und beschäftigt sie sich seit vielen Jahren mit Mythen und Geschichten rund um den Tod, indigenen und (vor-)christlichen Traditionen. - Zum Filmtrailer bei YouTube.

Kabarett inflagranti spielt „Resilienztheater“

Das Ensemble „Kabarett inflagranti“ bringt sein aktuelles Programm auf unsere Bühne 

Das Kabarett inflagranti ist eine regionale Theatergruppe, die ihr eigenes Bühnenprogramm mit selbstkomponierten Songs vertont – am liebsten in Mundart. Das kreative Ensemble ist seit gut drei Jahrzehnten gemeinsam auf den Bühnen der Region unterwegs und greift Politisches und Zeitgeist auf. Daneben hat das Kabarett inflagranti zahlreiche Tonträger veröffentlicht sowie Fernsehbeiträge und ein eigenes Buchprojekt vorzuweisen.

Das Resilienztheater-Programm
Verkehrsstau, Bahnchaos, Energieknappheit, Heizungstausch, Hitze, Dürre, Flutkatastrophen, Kriege und Hungersnöte... Kabarett inflagranti engagiert sich für die Resilienz-Offensive der Bundesregierung und macht uns widerstandsfähiger. Damit wir alle unser Leid noch besser verstehen und dabei so richtig Spaß haben. Und manchmal auch mal unbedacht lachen können. Wichtig: Auch beim Weltuntergang müssen alle mitgenommen werden. Er muss sozialverträglich, barrierefrei und inklusiv sein. Das geht nur, wenn es mit der notwendigen nationalen Herden-Resilienz klappt. Dazu braucht es politisches Kabarett. Das wird inflagranti beweisen und verspricht: Jede/r/s geht stärker aus dem Resilienztheater wieder raus als/wie er/sie/es reingegangen ist.

Klassik im Haus des Übergangs

Klavierkonzert im Haus des Übergangs

Luka Bilbija ist ein aufstrebender Pianist aus Stuttgart, der seit seinem fünften Lebensjahr Klavier spielt. Seinen ersten Klavierwettbewerb gewinnt er mit sieben Jahren. Bis heute folgen zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbserfolge. Mit Unterricht am Musikgymnasium Baden-Württemberg, an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart und in Meisterkursen tritt Bilbija regelmäßig als Solist auf. Im Herbst wird er ein Studium am Pre-College der Universität Salzburg beginnen.

Zu Gast im Haus des Übergangs spielt Luka Bilbija eine eigene Auswahl an Werken von Schumann, Mozart, Chopin, Ligeti und Skrjabin.

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